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Ein neues Fenster für den Klimaschutz

Schüler stehen auf der Straße und demonstrieren für den Klimaschutz. Was kann man dagegen sagen? Nicht viel, denn hier geht es um Emotionen und nicht um Fakten aus den Details von Klimamodellen und Studien. Ganz vorne steht das schwedische Mädchen Greta Thunberg, das uns ganz offen sagt: Ich will Euch Angst machen. Das arme Kind leidet seit langer Zeit an Depressionen und Asperger Autismus. Da müssen Kritiker schon etwas vorsichtig sein mit ihren Argumenten. Und so stellen sich Politiker ganz gerne an die Seite der Bewegung, auch wenn ihre Politik vielleicht einen ganz anderen Weg geht. Man kann nicht punkten, wenn man die gute Greta kritisiert. Doch offensichtlich hat das Mädchen nur wenig Kontrolle darüber, von welcher Seite sie benutzt wird. So wurde ihr jüngst die goldene Kamera verliehen (sind Ihre Auftritte denn eine etwa eine Show). Gesponsert von Volkswagen. Und im Anschluss an ihren Auftritt wurde auch noch ein PS-lastiger Geländewagen verschenkt.

Will das Klima geschützt werden?

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Gellinger / pixabay.com (pixabay license)
Klimaschutz - Ein Begriff, der uns schon all zu leicht über die Lippen kommt. Nur Ketzer wagen es, diesen Begriff zu hinterfragen. Da stellt sich zunächst einmal die Frage, ob der Mensch denn dazu in der Lage ist das Klima zu schützen. Und was dies denn nun eigentlich bedeuten soll. Das Klima war immer in Bewegung, mal war es kälter als heute, mal war es wärmer. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhundert, in vorindustriellen Zeiten also, erreichte die durchschnittliche Welttemperatur Werte von mehr als 18 Grad Celsius. Also drei Grad wärmer als heute und mehr. Die Panik, wie wir sie heute medial serviert bekommen, war damals nicht besonders ausgeprägt. Es war einfach nur etwas wärmer. Und die Welt ist damals offensichtlich auch nicht untergegangen. Was soll denn nun der Begriff „Klimaschutz“ bedeuten? Steht dahinter der Versuch, das Klima bei 14 Grad Celsius einzufrieren? Warum gerade dieser Wert? Welches Klima ist eigentlich das „richtige Klima“? Selbst wenn wir das Klima kontrollieren könnten, ist es denn überhaupt natürlich, die Bewegungen des Klimas zu stoppen? Ist Wandel nicht eher ein natürlicher Zustand.

Klimaschutz vs. Umweltschutz

Wer im Internet nach einer Studie sucht, die den Nachweis erbracht hat, dass der Anteil des Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre für einen signifikanten Anteil an Veränderungen am Klima verantwortlich ist, der wird vielleicht nicht fündig werden. Sogar der bekannte TV-Klimawandel Propagandist Harald Lesch gab zu, dass ein solcher Nachweis nicht erbracht werden kann. Denn dieses Experiment beträfe den ganzen Planeten, ein Experiment, in dem wir uns quasi gerade schon befinden. Im Laborversuch allerdings wurde oft schon ein Zusammenhang mit dem Kohlenstoffdioxid und dem Treibhauseffekt nachgewiesen. Es bleibt nur die Frage, für welche Wirkungen der vergleichsweise geringe Anteil des Treibhausgases in der Atmosphäre tatsächlich verantwortlich ist. Die Notwendigkeit, die Umwelt zu schützen, ist hingegen praktisch unumstritten. Und das fängt schon damit an, möglichst wenig Einwegplastik zu nutzen. Und auch gute Fenster im Haus sind kein Fehler.

Moderne Fenster schützen auch die Brieftasche

Ja, es gibt sogar Klimawandel-Skeptiker, die sich moderne Klimafenster in das Haus einbauen lassen. Selbst wer nicht allen Ausführungen des Weltklimarats folgen will, schon die Haushaltskasse freut sich, wenn die Heizkosten nicht gänzlich in die Umwelt verpustet werden. Und hier können zeitgemäße Fenster in jedem Falle ihre Wirkung erzielen. Denn das Fenster ist nicht selten die Schwachstelle der Dämmung im ganzen Haus. Einfach verglaste Fenster sind in dieser Hinsicht heute praktisch ein No-Go geworden. Die Investition in neue Fenster kann schon eine lohnenswerte Sache sein, senken sie doch die Heizkosten dauerhaft und nachhaltig.

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